Gratis Ebook herunterladen Das Digital: Markt, Wertschöpfung und Gerechtigkeit im Datenkapitalismus, by Thomas Ramge Viktor Mayer-Schönberger
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Das Digital: Markt, Wertschöpfung und Gerechtigkeit im Datenkapitalismus, by Thomas Ramge Viktor Mayer-Schönberger
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Pressestimmen
„Schon der Impetus, die Zukunft gestalten zu wollen statt abzuwarten, beflügelt die Lektüre dieses Buchs.“, Rezension in der WAZ, Jens Dirksen, 19.10.2017„… zweifellos ein großer Wurf: Das Digital vereint Wirtschafts- und Gesellschaftstheorie, historische Analyse, politische Streitschrift – und nicht zuletzt denken die beiden Autoren ihre Überlegungen konsequent in die Zukunft weiter.“, get abstract, 15.01.2018
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Viktor Mayer-Schönberger war zehn Jahre Professor in Harvard und hat heute den Lehrstuhl für Internet Governance in Oxford. Bekannt wurde er durch sein Engagement für das digitale Vergessen im Internet und seinen weltweiten Bestseller BIG DATA. Thomas Ramge ist Technologie-Korrespondent bei brand eins und schreibt für The Economist. Er wurde mit zahlreichen Journalistenpreisen ausgezeichnet. Ramge hat elf Sachbücher veröffentlicht, darunter den Spiegelbestseller "Die Flicks" und "Wirtschaft verstehen mit Infografiken" (zusammen mit Jan Schwochow).
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Econ; Auflage: 3. (13. Oktober 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3430202337
ISBN-13: 978-3430202336
Größe und/oder Gewicht:
13,8 x 3,1 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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In dem Buch wird zunächst plausibel die Funktion der klassischen Marktwirtschaft mit dem Preis als wesentliche Information zur Koordination von Angebot und Nachfrage dargestellt. Mit der Digitalisierung werden sowohl für Anbieter als auch für Nachfrager mehr Informationen verfügbar. Vor allem die Anbieter können Daten über Präferenzen potenzieller Kunden sammeln. Die Autoren erwarten, dass damit die Auflösung großer Organisationen in kleine selbständig agierende Einheiten erleichtert wird. Das wird für mich aber nicht plausibel erklärt, auch wenn wie vorgeschlagen in Zukunft Kartellbehörden die Konzentration von Kundendaten bei Anbietern überwachen und ggf. das Teilen der Daten mit Konkurrenten erzwingen.Die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz werden auch nicht plausibel erklärt. Z.B. ist es für mich nicht einsichtig, wie eine lernende Maschine durch die Beobachtung der bisherigen unvollkommenen Entscheidungen eines Menschen dessen Bedürfnisse so gut erkennen soll, dass sie danach bessere Entscheidungen für ihn treffen kann. Die weiteren Kapitel zur gesellschaftlichen Folgen bleiben sehr spekulativ und etwas wirr.Für ein paar interessante nachvollziehbare Gedanken gebe ich noch 2 Sterne.
Ich habe das Buch auf Empfehlung eines Bekannten gekauft und bin eher enttäuscht.Zwar bringen die Autoren einige gute Beispiele dafür, warum Daten für das Verständnis von Kundenbeziehungen wichtig sind. Aber die Kernaussage des Buches "Datenreiche Märkte lösen die geldbasierten Märkte ab" wird nicht sauber genug herausgearbeitet. "Big Data" wird eigentlich nur am Rande diskutiert.Wenn also die Erfindung von Dampfmaschine oder Mikrochip das Geld oder Kapital nicht abgeschafft haben, warum sollte dies die Digitalisierung tun? Ist nicht lediglich ein neuer Industriezweig entstanden, der wieder einmal die monetäre Bewertung des Althergebrachten durcheinander wirbelt aber ganz und gar nicht das Konzept von Geld und Kapital aufhebt?Über weite Teile des Buches beschreiben die Autoren eigentlich zwei andere Trends:1) die Fähigkeit des Internets, individualisierte Produkte günstig und gezielt anzubieten (" mass customization"). Das wusste man schon vor über zehn Jahren (siehe u.a. Chris Anderson, "The long tail", 2006)2) die Eigenschaft alternder Industriegesellschaften, dass erstmals mehr Geld eine Anlagemöglichkeit sucht als umgekehrt. Durch die daraus resultierenden Null-Zinsen kann man mit Geld allein kein Geld mehr verdienen, sondern braucht "datenreichere Anlageformen" (Aktien, venture Capital)FAZIT:Ein paar interessante Aspekte und bemüht um Ausgewogenheit, aber ohne viel Biss.In Summe zu viele Worte (die Kernthese wird alle paar Seiten wie eine Mantra wiederholt) und zu wenige Daten (gar keine Abbildungen !!).
Viktor Mayer-Schönbergers und Thomas Ramges Buch "Das Digital: das neue Kapital - Markt, Wertschöpfung und Gerechtigkeit im Datenkapitalismus" (auf Englisch passenderweise "Reinventing Capitalism in the Age of Big Data" betitelt) wirkt auf den ersten Blick wie ein linker Kampfaufruf: aus “Das Kapital†werde “Das Digital“, und "der Datenkapitalismus werde den Finanzkapitalismus ablösen". Die Anspielung ist Absicht: wollte Marx den ökonomischen Mehrwert umverteilen, so müsste heute Information umverteilt werden, finden die Autoren.In gewohnt präziser, faktenbasierter Weise beschreiben die Autoren, wie datenreiche Märkte schon längst einen traditionell geldbasierten Markt nach dem anderen auflösen. Anhand ausgewählter Fallbeispiele zeigen sie, wie datengetriebene Unternehmen dank immenser Datenansammlungen und dem Einsatz von Big Data, AI-Systemen und Assistenzprogrammen zu passenderen Transaktionen, zufriedeneren KundInnen, und weniger Verschwendung beitragen. Der Finanzkapitalismus ist am Ende, prognostizieren die Autoren- und belegen es plausibel. Gleichzeitig erkennen sie die dringende Notwendigkeit eines klaren gesellschaftlichen und regulativen Rahmens: zum einen, um die Kontrolle über die Datenkraken zu bewahren, zum anderen, um die Veränderungen von Arbeitswelt und menschlicher Entscheidungsaufgabe zu bewältigen.Dieses Buch endet nicht in der Analyse und mit Fragen, sondern zeigt Visionen und Wege auf. Ein lesenswertes Buch für alle, die am Wandel und der Gestaltung unserer Zukunft aktiv teilhaben wollen.Gut zu lesen, und absolut lesenswert!
Die Informationen und Perspektiven darin sind wichtig für alle, die das Digitale in einem großen, ökonomischen wie auch politischen und philosophischen Kontext betrachten wollen, um berufliche und auch private Entscheidungen vor dem Hintergrund der digitalen (R)Evolution besser treffen zu können. Auch ist das Buch wichtig, um zu erkennen, dass ohne Digitalkompetenz der künftige Alltag komplizierter wird, im Wissen, dass wir zugleich schnell und hart selektieren müssen, was relevant ist und Tiefe hat vs. dem ganzen Schrott, der uns eben auch digital vermittelt wird.
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